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Sommerloch? Von wegen! Taucht mit Chrisi ab in die Tiefen der Tiefkühltruhe und sagt dreimal ganz schnell hintereinander das Wort „Tiefkühltruhentaucher“. Warum? Weil. Ist doch klar. Wir versuchen uns zudem an einer kleinen Typologie von Supermarkt-Besucher*innen und besprechen ein paar Schlagzeilen, bei denen von einer Revolver schwingenden Omi bis hin zu 11.000 verschwundenen Chicken-Wing-Kisten alles dabei ist.

LINKS:
Passend zu unserer Kategorie „Irgendwozwischen-Schlagzeilen“ findet Ihr hier noch die Links zu einem Hip-Hop-Klassiker aus dem Jahr 1994:
„Ain’t no thang“ von Outkast auf

• Amazon Music oder auf
• Spotify

Wer braucht Eisenbahnromantik (Sorry, SWR!), wenn er stattdessen Monstertruck-Romantik haben kann? Davon hatten wir eine ganze Menge und lassen Euch natürlich in dieser Folge daran teilhaben. (Geteilte PS sind doppelte PS oder so …)
Außerdem führen wir mit den „Irgendwozwischen-Schlagzeilen“ eine neue Kategorie ein, in der wir für Euch kuriose Schlagzeilen aus aller Welt besprechen. Wenn das so weitergeht, werden wir noch zum Motorsport- und Informationspodcast …

Wie der Titel der Folge unschwer zu erkennen gibt, gehen wir gemeinsam spontan mit Henni aufs Amt. Was da geschah, ist kaum zu glauben. (Krasser Cliffhanger, was?) Außerdem reden wir über Chrisis (ehemalige) Hobbys, die im Grunde alle daran scheiterten, dass er zu viel mit anderen Menschen zu tun hatte. Außerdem geht Hennis schrittweise Übernahme der Medienlandschaft voran, denn nun kann man sie auch im Radio hören. Wenn das mal keine vollgepackte Folge ist …

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In dieser Random-Monday-Folge berichten wir völlig unaufgeregt von unserem Besuch bei Schwedens größter Möbelhaus-Kette. Wir sind dem Ruf eines Gutscheins gefolgt, wie es Angehörige (Betonung auf ‚hörig‘) der modernen Konsumgesellschaft tun sollten. Es geht aber weniger um Billys, Kötbullar und Teelichter mit Kopfweh induzierendem Duft als vielmehr darum, welche Beobachtungen wir dort machen durften.

Wer denkt, dass der Titel dieser Folge nichts mit deren Inhalt zu tun hat, hat die Folge offenbar schon gehört. Krass. Im Grunde geht es heute um das Thema „sich verbunden fühlen“.
Disclaimer: Nein, leider geben wir keine Tipps, wie Ihr die Signalstärke Eures WLANs verbessern könnt [trauriger Smiley]. Nichtsdestoweniger sind wir davon überzeugt, dass Ihr was für Euch mitnehmen könnt. Also: Reinhören. Das ist ein Befehl!

Habt ihr gewusst, dass manche Leute so gut lügen können, dass sie sogar dafür bezahlt werden? Henni zum Beispiel.
Aber auch nur gegen Geld, denn ansonsten ist sie eine echt ehrliche Haut – wirklich! Aber kommt es tatsächlich immer so gut an, wenn man richtig richtig ehrlich ist? Will man echt jedes Mal wissen, was andere über einen denken, fühlen und sonstwas?

Das und ein paar Dinge mehr klären wir in dieser Folge.

Ein neuer Sheriff ist in der Stadt! Besser gesagt im Wassergarten Reden. Henni war dort unterwegs und musste sich wohl oder übel den imaginären Sheriffstern anstecken. Ob sie wirklich so weit gegangen ist und alle „Outlaws“ einlaminiert hat, wie sie es vorhatte … nun, das verraten wir an dieser Stelle nicht. Müsst Ihr schon selbst reinhören.

Schaut auf Chrisis schiefe Zähne und sinkt tiefer in die Entspannung. Ihr werdet müde und schläfrig. Bucht jetzt für nur 59,90 € die Flatulenz-Flatrate. Was das ist, warum ihr sie braucht und was ihr damit anfangen könnt … ja mei, das ist doch nicht unser Problem! Vielleicht fällt es euch mit der „Flat-Flat“, wie sie in Insider-Kreisen genannt wird, leichter, kein schlechtes Gewissen zu haben. Ach, egal. Hört einfach mal rein, dann werdet auch ihr wie ein Facharzt sagen können: „Jo, ich glaube, dat sieht ganz okay aus!“

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Aus Fehlern lernt man, heißt es. Aber ach! oh, ach! so richtig dufte findet’s dann doch niemand, wenn man mal was in die Hose geht. Wir widmen uns daher heute mal den Themen Niederlagen, Absagen, Scheitern. Wir beleuchten das Phänomen aus unterschiedlichen Perspektiven.
Warum Scheitern für Chrisi einerseits keine Kategorie ist, er aber andererseits dennoch in seiner Jugend mehrere Tennisschläger bei Niederlagen zertrümmert hat, das müsst Ihr schon selbst nachhören.

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Die Saarländer (wir) waren mal wieder unterwegs in Rheinland-Pfalz (Koblenz). Bis auf das übliche Zug-Chaos mit Stationen, die angefahren werden sollten, es dann aber nicht wurden sowie Stationen, die nicht angefahren werden sollten, wo wir dann aber dennoch einen Zwischenstopp einlegten (wtf?), waren die Reisebedingungen überraschend unspektakulär. Vor allem menschlich haben wir jedoch wieder einmal einiges gelernt und lassen Euch in unserer bekannt freigiebigen Art daran teilhaben.

Und noch ein Hinweis in eigener Sache: Ihr könnt für uns beim Deutschen Podcast Preis abstimmen. Ist ganz einfach und tut nicht weh: Hier geht’s lang

Dass wir uns mit einer Woche Verspätung ausgerechnet mit dem Thema Effizienz beschäftigen, ist tatsächlich ein Zufall. Schwöre, Alter!
Henni berichtet außerdem von den neuesten Entwicklungen im Film-Business und muss sich in dieser Folge zumindest in Teilen mit Pöbel-Chrisi auseinandersetzen.

Egal ob Malerei, Musik oder auch mundgeklöppelte Devotionalien aus Lapislazuli-Imitat… Ohne Kreativität kommen wir nicht voran. Schließlich erschaffen wir ständig unsere Realität, ob uns das bewusst ist oder nicht. Umso schöner, wenn man die eigene Schöpferkraft bewusst anzapft. Darüber unterhalten wir uns.

Heute wird’s ein wenig nostalgisch, denn wir blicken – völlig unsentimental natürlich – auf vergangene Zeiten zurück und unterhalten uns über Spielzeug unserer Kindheit. Vor allem interessiert uns, warum und ob früher wirklich „alles besser“ war. (Spoiler-Alert: nö.) Was es mit den ominösen Furz-Ninjas auf sich hat, müsst Ihr schon selbst raushören. Wir können ja hier keine Nacherzählung machen, Mensch …

Dä-däää! Dä-däää! Dä-däää!
Ja, ganz richtig, das war ein Tusch. Es ist Karneval, es ist Fasching, es ist Fastnacht, es ist die wahrscheinlich närrischste Folge des Irgendwozwischen-Podcasts!

Obwohl wir als Faschingsmuffel selbst nicht (mehr) aktiv sind im Karnevals-Game, lassen wir es uns nicht nehmen, ein paar persönliche Anekdoten und Statistiken zur fünften Jahreszeit rauszuhauen, dass es nur so schallert. Wir unterhalten uns über Pferdemist in Köln und entwickeln auf Grundlage aktueller Kino-Filme neue Verkleidungstrends. Also: Lauscht, Ihr Narren!

Henni war wieder einmal in Sachen Schauspielerei in Köln unterwegs und berichtet von diesem durchweg erfreulichen Gastspiel. Die Dankbarkeit darüber lenkt unser Gespräch auf Hingabe und Raum für die schönen Dinge. Ob Ohrenschmalz zu den schönen Dingen des Lebens zählt, nun, das sieht wohl jede:r anders. Egal. Kurz streifen wir das Thema dennoch. Scusi!

Wer hat an der Uhr gedreht?
Ist es wirklich schon 2024?

Mit diesem fulminanten, äh, „Reim“ starten wir gemeinsam in das neue Podcast-Jahr. Henni hat u.a. heiße News bzgl. ihres Auftritts im Privatfernsehen. Nur so viel: Anschauen ist Pflicht! Außerdem unterhalten wir uns über das schöne Gefühl, sich im Leben und überhaupt umentscheiden zu dürfen. Und Chrisi gleitet, wenn auch nur kurz, in eine Lobhudelei auf den Snack Softcake ab. Klingt das gut? Ja? Dann reingehört? Nein? Dann umso mehr reingehört. Ha!

Hört, hört! Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir veröffentlichen hiermit doch tatsächlich den offiziellen Jahres-Abschluss-Podcast. Pünktlich zur Weihnachtszeit ist Chrisi zum Praktikanten des Weihnachtsmannes degradiert befördert worden, Henni hält Rückschau auf das Jahr 2023 und Vorschau auf 2024 und die irgendwozwischen-Merchandise-Kollektion haben wir versehentlich auch entworfen.

Macht Euch ’ne gute Zeit und startet wohlbehalten und beschwingt ins neue Jahr!

Ach, Ihr lieben Kinderlein, das Jahr adventet unaufhaltsam vor sich hin, weshalb es nur würdig und recht ist, wenn wir uns in Folge No. 30 über Weihnachten und was so damit zusammenhängt unterhalten. Henni berichtet von lustigen Begebenheiten auf dem dörflichen Weihnachtsmarkt. Chrisi nicht. Der hört dafür aber zu und gibt ab und an seinen Senf dazu. Also stellt fleißig den Stiefel raus, wir haben Euch etwas reingemacht. Also, äh, Ihr wisst schon, im übertragenen Sinne, Grundgütiger!

Henni war auf einem Geburtstag und hat eine interessante Beobachtung gemacht, die mit dem Thema „Stärke und Schwäche“ zusammenhängt. Ist bspw. jemand, der einen Fahrradhelm aufsetzt, nun stärker oder schwächer als ein barhäuptiger Radler? Wir gehen dem auf den Grund.

Eine verdammt starke Folge. Beast Mode! Mindestens.

Die Welt scheint manchmal wie aus den Fugen geraten, richtig? Krieg, Hunger, Nazis in den Parlamenten und die Umwelt ist eh am Arsch. Mag sein, mag sein. Aber wie sang einst Gisbert zu Knyphausen: „Fick dich ins knie, Melancholie, du kriegst mich nie klein“.
Doch wie stellt man es an, dass man sich nicht vom Weltschmerz übermannt fühlt? Darüber reden wir in dieser von uns selbst gesponserten Folge. Also Ohren auf und zugehört, liebe Irgendwozwischler.

Wie sagte schon Lt. Koerschgen in Helge Schneiders Meisterwerk „00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter“: „Jetzt hamwer so viel Personal und man muss seine Zigaretten immer noch selber kaufen!“ Eine klare Frage der Verantwortlichkeit. In dieser Podcast-Folge geht es aber (leider, möchte man fast sagen) nicht um Helmut Körschgen, sondern um die Frage nach Verantwortung. Was bedeutet es, sie zu haben und warum ist es nicht nur problematisch, zu wenig, sondern auch zu viel Verantwortung zu übernehmen? Es ist wie immer spannend und (mindestens) eine Offenbarung.

Oh, oh. In dieser Random-Monday-Folge berichtet Henni von ihrem Trip nach Köln und wie sie als Geschädigte vorm Strafgericht gelandet ist. Ist das True Crime? Keineswegs. Ist das Scripted Crime? Schon eher. Hört doch einfach die Folge, spannender kann’s doch nicht mehr werden, oder? 🙂

Was macht man so im Leben? Arbeiten und Dings hier … na … also … weißt schon … Freizeit halt. Mit Sachen und so. Hauptsache viel, durch das man sich erholen kann, weil Arbeit ja schon wieder hinter dem nächsten Wochenende lauert.
Wir unterhalten uns in dieser Folge ein wenig über Work-Life-Balance und merken, dass auch Freizeit stressig sein kann, wenn man ein zu straffes „Programm“ durchzieht.

Keine Sorge, lediglich der heutige Episodentitel ist von Stefan Raabs Hot Button von Anno Tobak inspiriert. Ansonsten gehen wir natürlich wieder pflichtbewusst den deepen Themen nach. Klar. Es geht um Identität und die Frage, wer wir denken zu sein und wo das hinführt, Wir streifen auch die Themen Arbeitssucht, Zen Buddhismus und – wie sollte es anders sein – das Safri Duo. Also dann: Bon Appétit, wie der Engländer sagt.

Zeit für ein kleines Rätsel.

Was ist das: Jede Person meint, sie hätte sie, will sie nicht verlieren, fühlt sich mitunter aber gut, wenn sie es dennoch mal tut? Richtig: Kontrolle. Wir gehen dem Thema nach, inwieweit wir die Kontrolle über unser Leben haben und was das Ganze mit unserer Zufriedenheit zu tun hat. Also verliert komplett die Kontrolle, drückt auf den Play Button und lasst es geschehen.